Hier findest du alle wichtigen Infos und Tipps zu den schönsten Wanderungen, Viewpoints und Fotospots mit Karten und vielem mehr!
Zion National Park - 7 Things to do
Infos Zion NP
Die Eintrittsgebühren sind gültig für sieben Tage: $25 für das Privatfahrzeug, je $12 pro Person, Fahrrad und Motorrad.
Mein Tipp: Der America the Beautiful Pass (auch genannt Annual Pass $80 für bis zu vier Erwachsene und alle dazugehörigen Kinder.
Der Annual Pass ist die Flatrate für den Besuch der nationalen Naturparks und National Monuments! Schon bei drei Besuchen verschiedener Nationalparks (keine State Parks!) hat man den wie ich finde doch recht geringen Betrag wieder raus. Und wenn man einmal in den USA ist, besucht man garantiert mehr als drei Nationalparks.
Der Annual Pass ist an den Reisepass oder Personalausweis gebunden und ist somit nicht übertragbar. Passierst du den Eingang zu einem der Parks, musst du den Annual Pass zusammen mit deinem Ausweis dem Ranger vorzeigen, das wird immer penibel kontrolliert. Die Unterschrift auf der Karte sollte also mit der Unterschrift im Ausweis übereinstimmen. Der Annual Pass ist ein Jahr lang gültig, also bis zum Ende des Monats, in dem man ihn gekauft hat, im nächsten Jahr.
Kaufen kannst du den Pass an der Entrance Station jedes Nationalparks oder im Visitor Center oder du bestellst ihn online. Das allerdings ist mittlerweile aufgrund der hohen Versandkosten nur noch innerhalb der USA möglich.
Übernachten
South Campground - HIER weitere Infos und Buchung
Eine gute, weil noch urtümliche Alternative nahe des Watchman CG. Seit 2018 ist auch hier eine Reservierung möglich, allerdings nur innerhalb eines taggenauen Reservierungsfensters von 14 Tagen, nicht wie sonst üblich innerhalb von sechs Monaten.
Sonstiges: Generatorbetrieb jeweils zwei Stunden am frühen Morgen und Abend erlaubt, Frischwasser und Dumpstation vorhanden, $20 pro Nacht.
Falls du keinen Platz mehr im Zion NP bekommst, gibt es in Springdale alternativ den privat betriebenen
Hotels gibt es viele in Springdale und Hurricane. Ich persönlich buche gerne über Booking.com. Das ist unbeeinflusst vom Affiliate meine ehrliche Meinung! Viele Hotels und Motels kann man kurzfristig stornieren, wenn sich die Route ändern sollte. Dafür zahlt man möglicherweise einige Euro mehr, aber diese Freiheit schätze ich unterwegs sehr, wenn ich mit dem Auto unterwegs bin..
REISEN - WANDERN - FOTOGRAFIEREN
Wichtige Wandertipps im Zion National Park
- Morgens oder am Abend zuvor im Visitorcenter nach dem Wetter erkundigen, vor allem wenn man in die Narrows will. Ein Gewitter in den Bergen kann zu Flash Floods führen, obwohl über einem die Sonne scheint.
- Genug Wasser (3-4 Liter am Tag) mitnehmen, um einem Hitzschlag vorzubeugen.
- Das gehört in den Rucksack: Sonnenhut, Sonnenbrille, Sonnencreme.
- Wichtig: Keine Wildtiere füttern - Erstens ist es verboten und zweitens, so niedlich z.B. die kleinen Chipmunks auch sind, sie können ordentlich zubeißen!
Tipp No.1 Canyon Overlook
Soll der schönste Aussichtspunkt über den Zion NP sein!
Wenn du wie ich aus dem Osten über den Zion Mount Carmel Highway anreist, um den Zion National Park zu besuchen, versuche unbedingt kurz vor dem Tunnel auf dem links liegenden Parkplatz anzuhalten!
Vielleicht noch besser: Halte vorher sofort in einer der Parkbuchten an dem Highway selbst an, wenn du eine freie siehst und laufe vorsichtig die Straße in Richtung Tunnel weiter entlang. Der Canyon Overlook Trail Parking ist meistens voll! Schau es dir vorher auf GoogleMaps an, damit du darauf vorbereitet bist. Sonst passiert es ganz schnell, dass du dich ruckzuck im Tunnel befindest und das wars dann mit diesem schönen Ausblick. So ging es mir beim ersten Mal. Bei meinem zweiten Besuch waren der Parkplatz und auch die Parkbuchten leider so überfüllt, dass ich keine andere Wahl hatte als weiterzufahren. Vielleicht hast du mehr Glück bei deinem Besuch!
Ausgangspunkt: Canyon Overlook Trail Parking GoogleMaps
Trail: Canyon Overlook Trail
Traillänge: ca. 1,6 km - leichter Spaziergang
Zeitaufwand: ca. 30 Minuten Gehzeit
Höhenmeter: hoch/runter 30hm
Fototipp: Traumblick über den Zion NP
Mein Tipp: So früh wie möglich hier sein um die Chance auf einen Parkplatz zu haben!
Tipp No.2 The Narrows
Auf dem Riverside Walk zu den Narrows und ein abenteuerlicher Walk im Virgin River
Den Riverside Walk entlang zu wandern ist kein Problem. Ein asphaltierter Weg folgt dem Virgin River entlang im Tal des engen Canyons, bis er in einer Sackgasse am Virgin River endet.
Abenteuer gefällig?
Eine Wanderung durch die Zion Narrows ist großartig, aber auch mühsam. Du solltest sie nicht unterschätzen, denn sie bedeutet eine Wanderung im Virgin River, also im Fluss watend, gehend und manchmal sogar auch schwimmend, je nachdem wie hoch das Wasser steht. Die Strömung kann an manchen Stellen stark sein, das Wasser ist kalt und die Steine sind rutschig.
Es gibt immer die Gefahr von Sturzfluten, sogenannten Flash Floods, daher ist es wichtig, sich vorher im Visitor Center gut über das Wetter zu informieren! Am häufigsten kommen sie im Hochsommer und im Frühherbst vor. Aber auch normaler Regen in der Umgebung kann das Wasser ansteigen lassen. Die Narrows sind am sichersten, wenn der Virgin River einen niedrigen Wasserstand aufweist und wenn das Wasser klar und relativ warm ist.
Nach etwa 1,5 Kilometern im Fluss (und etwa einer Stunde) rücken die bis zu 600 Meter hohen Felswände auf nur wenige Meter Abstand zusammen. Wenn du weiter bis zum Orderville Canyon wanderst (eine weitere Stunde), sind die Narrows hier am majestätischsten. Rückkehr erfolgt auf demselben Weg.
WICHTIG: Nur bei gutem Wetter machen! Du solltest eine gute Kondition haben und dein Gleichgewicht gut halten können.
Ausgangspunkt: Temple of Sinawara, letzte Shuttlebushaltestelle
Trails: Riverside Walk und Virgin River
Traillänge: Riverside Walk 1,6 km - leichte Wanderung, Virgin River so weit wie man mag, möglich ist es bis zum Orderville Canyon, einem Seitenfluss ca. 2 Stunden flussaufwärts - schwere Wanderung
Zeitaufwand: ca. 3-7 Stunden, je nachdem wie weit man im Fluss geht
Höhenmeter: Riverside Walk hoch/runter 120 hm
Fototipps:
Das brauchst du:
- Gute und schnell trocknende Wanderschuhe oder Neoprensocken und Treckingsandalen
- Eine warme Jacke, auch im Hochsommer wird es einem im Fluss recht kalt. Mein Tipp für Kälteempfindliche: Im Visitorcenter werden Neoprenanzüge verliehen.
- 2-3 Liter Trinkwasser
- Proviant
- Wanderstöcke (kann man sich im Visitor Center ausleihen), ideal um das Gleichgewicht zu halten, stören aber beim Fotografieren
- Wasserdichte Handytasche zum Umhängen
- Kamera, Weitwinkelobjektiv, Stativ und ND Filter 1.8
mein buchtipp:
Photographing & Sightseeing in the Zion Narrows*
Die Erkundung der Narrows im Zion National Park gehören auf jede Bucket List!
Nico Debarmore beschreibt in seinem Büchlein, wo sich in den Narrows die schönsten Fotospots befinden und zu welcher Zeit die Lichtverhältnisse so sind, dass sie die Felswände zum Leuchten bringen. Sehr hilfreich für alle, die das Beste aus ihren Narrows-Fotos herausholen wollen!
Tipp No.3 Emerald Pools
Leichte Wanderung von der Zion Lodge zu den Emerald Pools
Ausgangspunkt: Zion Lodge
Trails: Emerald Pools Trail, Kayenta Trail und Grotto Trail
Traillänge: ca. 5 km (round) - leichte Rundwanderung
Zeitaufwand: ca. 1,5 Stunden Gehzeit
Höhenmeter: hoch/runter 100hm
Fototipps: Ein Wasserfall fällt über den Wanderweg und ist je nach Wassermenge mehr oder weniger fotogen. Die verschieden hoch gelegenen Pools sind schön anzusehen und die
verschiedenen Ausblicke ins Tal sind traumhaft!
Gut zu wissen: Das Schwimmen und Waten in den Emerald Pools ist nicht erlaubt!
Tipp No.4 Observation Point
Obwohl zur Zeit gesperrt, zähle ich ihn trotzdem mit auf, weil es die schönste Wanderung im Park sein soll
Trail: East Rim Trail - GESPERRT
Ausgangspunkt: Shuttlestop #7 - GESPERRT
Vom Aussichtspunkt Observation Point hast du einen fantastischen Blick über den Zion NP. Im August 2019 gab es im Park in der Nähe der Weeping Rock Bushaltestelle einen massiven Felssturz. Daraufhin musste einer der schönsten Wanderwege bis auf Weiteres gesperrt werden. Ich war einen Monat später hier und konnte aus diesem Grund diese geplante Wanderung, die zu einer der schönsten Touren im Zion gilt, leider nicht machen. Wann die Wanderwege wieder geöffnet werden, ist zur Zeit (Stand März 2021) nicht bekannt. Nähere Angaben auf der Seite des Zion National Parks.
Tipp No.5 Angel's Landing
Anspruchsvoller Trail für Schwindelfreie und Trittfeste Wanderer
Zum Gipfel des Angel's Landing führt ein zu Beginn gut ausgebauter Wanderweg in Serpentinen hinauf. Das letzte Stück über den Grat ist jedoch stark ausgesetzt und daher nur für erfahrene Wanderer geeignet, die schwindelfrei und trittsicher sind. Bist du gerne in den Alpen unterwegs, sollte das für dich aber kein Problem sein. ;o)
Vom Angel's Landing Viewpoint schaust du 500 Meter in die Tiefe hinunter auf den Virgin River und hast einen großartigen Blick auf die beeindruckende Bergwelt und steilen Felswände des Parks.
Bei meinen Besuchen des Zion NPs habe ich es zeitlich nicht geschafft, diesen Trail zu wandern. Beim ersten Mal war ich nur einen halben Tag dort und der Park war unglaublich überlaufen. An meinem zweiten Besuch machte ich es davon abhängig, ob ich das Permit für die Subway ergattern konnte oder nicht. Da es mit dem Permit geklappt hat, hatte ich für Angel's Landing keine Zeit mehr frei. Ich "muss" also nochmal wieder herkommen. :o)
Ausgangspunkt: Shuttlebushaltestelle 5 an der Zion Lodge oder Shuttlebushaltestelle 6 am The Grotto Trailhead
Traillänge: knapp 9-10 km - schwerer Hin- und Rückweg
Zeitaufwand: ca. 5 Stunden Gehzeit
Höhenmeter: hoch/runter 550 hm
Fototipps:
- Blicke in und über den Zion NP
- Aussicht vom Gipfel des Angel's Landing auf den markanten Great White Throne, im Osten auf den Cable Mountain und im Nordosten auf den Observation Point
Tipp No.6 Subway
Sehr beeindruckender und daher Begehrter Fotospot im Nordwesten des Zion National Parks!
Brennweite 17mm, ISO 100, Blende f/16, Belichtungszeit 1.6 Sek.
The Subway ist eine tunnelartige Felsröhre, durch die ein Arm des North Creek fließt. Mehrere Pools und das indirekte Licht, das die Subway zum Glühen bringt, machen ihren Reiz aus. Der Felsboden ist vom Wasser glatt geschliffen und es ist wahnsinnig glitschig dort. Früher gab es hier mal einen Baumstamm, der mitten in der Subway stand, den gibt es hier aber nicht mehr.
Im Westen des Zion NP befindet sich ein weiterer Parkzugang, erreichbar über die Kolob Terrace Road, die 14 km westlich von Springdale von der Straße #9 in den Norden abzweigt. Von Springdale brauchst du mit dem Auro etwa 40 Minuten.
Der Trail zur Subway ist mittlerweile unter Fotografen (und Canyoneerern) so bekannt, dass man nur mit einem Walk-In Permit dorthin wandern darf. Für dieses Permit kannst du dich anmelden, es wird 2 Monate vorher verlost. Hast du Glück, bekommst du von der Wilderness Reservation Zion National Park eine Email und musst dein Permit am Tag deiner Wanderung oder einen Tag vorher im Visitor Center abholen. Eine zweite Möglichkeit, dieses Walk-In Permit zu ergattern ist, am Tag der Wanderung oder am Tag zuvor direkt am Backcountry Desk des Visitor Centers nachzufragen, ob es noch Permits gibt. Vor allem in der Woche, wenn du also das Wochenende für deinen Besuch des Parks meidest, hast du eine gute Chance, es zu bekommen. Beachte bitte, dass du das gewonnene Permit wieder frei gibst, wenn du dich entscheidest, die Wanderung doch nicht zu machen. Der Nächste wird es dir danken!
Kosten: Verlosung $5 und Permit $10
HIER geht's zu weiteren Infos und zur Verlosung
Ausgangspunkt: Parkplatz des Left Fork of the North Creek Trailhead
Nicht vergessen: Das Parking Tag gut sichtbar ins Auto legen. Du bekommst es zusammen mit deinem Permit, welches du übrigens auf der gesamten Tour dabei haben musst!
Traillänge: ca. 16,5 km - beschwerlicher Hin- und Rückweg
Zeitaufwand: ca. 6-8 Stunden, meine reine Gehzeit etwa 4,5 Stunden
Höhenmeter: hoch/runter 850 hm
Mein Tipp: Nimm dir leichte Wasserschuhe mit, die du dir unten im Tal anziehst. Die Wanderschuhe verstecke einfach an einer prägnanten Stelle, wo du sie wiederfindest. Du kommst auf demselben Weg zurück und brauchst sie daher nicht mitzuschleppen. Hat bei mir wunderbar geklappt!
Fototipps:
- Subway - Die beste Zeit für das Glühen der Subway durch indirektes Licht ist, wenn kein direktes Sonnenlicht in den Canyon fällt. Das ist eigentlich außer im Sommer immer der Fall. Ein
Glücksspiel kann der Wasserstand des North Creek sein. Am besten beim Abholen des Permit nachfragen, welches Wetter vorhergesagt ist und wie hoch das Wasser steht. Eine Richtlinie kann da auch
der Wasserstand in den Narrows sein. Bei zu viel Wasser können die Pools in der Röhre eher schmutzigbraun als türkisgrün aussehen.
- Archangel Falls - Kaskaden des North Creek
- The Crack - Eine schmale Rinne im Gestein, durch die das Wasser mit hoher Geschwindigkeit nur so durchschießt. Mit Stativ und Langzeitbelichtung gibt es einen tollen Effekt.
Das brauchst du:
- Wanderschuhe und Neoprensocken und Treckingsandalen
- Gute Kamera mit der Möglichkeit, manuell einzustellen
- Stativ
- evtl. ND Filter 1.8
- Ersatzakkus
- Handy und Powerbank
- 3-4 Liter Wasser und Proviant
- Sonnenhut, Sonnencreme, Sonnenbrille
Wegbeschreibung
Der Weg zur Subway ist nur zu Beginn ein richtiger Weg. Ein Pfad führt etwa einen Kilometer bis zum Rand eines Abhangs. Hier hast du einen tollen Blick auf den Great West Canyon
und den North Creek im Tal. Der Abstieg ins Tal ist steil und auch nicht ungefährlich. Durch teilweise loses Geröll ist er nicht gerade einfach zu bewältigen, also aufgepasst!
Unten im Tal angekommen musst du dir den Weg selbst suchen. Präge dir eine gut zu merkende Stelle gut ein, um den richtigen Zugang zum Aufstieg wiederzufinden. Wenn du Komoot oder eine andere App mitlaufen lässt, ist das Finden des Rückweges eigentlich kein Problem.
Zunächst wendest du dich nach links, es geht am Ufer entlang, aber oft musst du den Fluss durchqueren um weiter zu kommen. Manchmal sieht es am Ufer nach einem Weg aus, aber vertrauen darf man auf ein Weiterkommen nicht gerade. Es gab Stellen, an denen ich sogar wieder umgekehrt bin.
Von der Umgebung unterwegs habe ich nicht so viel wahrgenommen, da ich mich sehr darauf konzentrieren musste, nicht auszurutschen oder mich gar zu verletzen. Oft sind die Steine im Fluss recht glitschig oder der Rucksack bleibt an tief hängenden Zweigen hängen.
Wenn du die Kaskaden Archangel Falls erreichst, geht's von nun an nur noch im Flussbett weiter aufwärts. Das Wasser ist allerdings in der Regel nicht hoch, aber der Boden bleibt
glitschig. Die Menge der Fotomotive nimmt nun zu und ich musste mich oft losreißen, um weiterzukommen. Wenn du die schmale Rinne The Crack erreichst, ist es nicht mehr weit bis
zur Subway. Nach einer Rechtskurve taucht sie auf und beeindruckt vom ersten Moment an!
Wenn du durch die Subway bis zum Ende durch gehst, stehst du vor einer Wand. Dahinter geht der Canyon weiter und man kann einen Wasserfall rauschen hören. Du kannst durchaus weiter gehen, oder besser gesagt waten und schwimmen, um den Wasserfall zu erreichen. Der weitere Canyon ist eher bei Sportlern beliebt, den sogenannten Canyoneeringern. Ein Canyoneer-Pärchen habe ich getroffen, sie hatten große Probleme in die Subway abzusteigen, weil dir Frau sich (verständlicherweise) nicht traute zu springen. Ich bleibe dann doch lieber beim Wandern und meiner Fotografie! ;o)
Tipp No.7 Taylor Creek Trail
Ein einfacher Trail mit einem beeindruckenden Fotomotiv am Ende
Noch weiter im Nordwesten als die Subway befinden sich die Kolob Canyons, die im Jahr 1956 in den Zion Nationalpark eingegliedert wurden. Dieser Teil des Zion NPs ist außer durch Wanderwege mit dem Auto nur in einem großen Bogen (knapp 40 Meilen und 45 Minuten) auf der Interstate #15 in Richtung Cedar City zu erreichen. Am Exit 40 befindet sich das Kolob Canyons Visitor Center, von hier aus startet die Kolob Canyon Road.
Ausgangspunkt: Parkplatz zwei Meilen östlich des Visitor Centers auf der Kolob Canyon Road
Traillänge: 8 km - Hin- und Rückweg
Zeitaufwand: ca. 4 Stunden
Höhenmeter: hoch/runter 180 hm
Mein Tipp: Am Ende des Trails wartet der einzigartige Double Arch Alcove auf den Wanderer, also Kamera nicht vergessen!
Meine BücherTipps für den Südwesten der USA!*
Dies ist meiner Meinung nach beste Reiseführer für den Südwesten der USA.
Und ich habe viele ausprobiert...
Hikes im Südwesten der USA auf CD-Rom - absolut empfehlenswert!
Auch mal mit unbekannteren Hikes, auf denen du fast allein unterwegs bist, traumhaft.
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